Oakly Re:SubZero im Test

Oakly Re:SubZero im Test

Mit der Oakley Re:SubZero hat Oakley eine neue Sonnenbrille präsentiert. In nur 24 Gramm sind dabei so einige Innovationen verpackt. Was die Brille so besonders macht, das erfährst du hier im Artikel.

Über die Oakley Re:SubZero

Bei der Re:SubZero handelt es sich um eine Weiterentwicklung der SUB ZERO. Diese wurde bereits vor 30 Jahren in einer limitierten Auflage gelauncht. Dabei zielt Oakley nicht auf eine spezifische Sportart ab, sondern sieht in dieser viel mehr eine Sonnenbrille für’s Aktivsein. Leichtigkeit wird hierbei groß geschrieben, denn die Brille bringt nur 24 Gramm auf die Waage. Mit der PhysioMorphic Geometry hat Oakley ein neue Glasform verwendet, die einem ermöglicht, die Brille noch ergonomischer tragen zu können. Durch den gummierten Nasenaufsatz sitzt die Oakly sicher und kompakt. Ausgestattet sind die Re:SubZero Modelle mit der Prism Lens Technology: Prizm Black, Prizm Ruby, Prizm Sapphire oder Prizm Dark Golf.

Meine Erfahrungen mit der Re:SubZero

Für mich verbindet Oakley schon immer Funktionalität mit Design. Mit der Re:SubZero setzt Oakley noch einen drauf. Durch das markante Design und die leichte Bauweise fühlt sich die Sonnenbrille schon ab dem ersten Aufsetzen nicht wie ein Fremdkörper an. Die Bügel und das Nasenpad sorgen für einen sehr sicheren Halt und einen hohen Wohlfühlfaktor. Ein Verrutschen kam bei meinen vielen Laufeinheiten nie vor. Gern setzte ich die Brille auch auf meinem Radweg ins Büro auf — Somit ein gelungener Übergang von Freizeit zu Sport. 

Das Prizm Black Glas hat eine Lichtübertragung von 11 % und ist für helles Licht geeignet. Ideal empfand ich das Glas bei Läufen durch Innenstädte. Es verdunkelt nicht zu stark und schafft so ein natürliches Lichtverhältnis. 

Auf der Website von Oakley findest du weitere Infos zu der Oakley Re:SubZero. Außerdem kannst du die Brille auch virtuell anprobieren. Der UVP liegt bei 225,00 €.

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