Oakley Sphaera im Test

Oakley Sphaera im Test

Mit der Oakley Sphaera hat Oakley eine neue Sonnenbrille für Läufer*innen vorgestellt. Anlässlich dazu war ich zum Release Event in Paris eingeladen. Dort erhielt ich spannende Insights und führte ein Interview mit Emma Hinze zum Thema Oakley.

Über die Oakley Sphaera

Die Oakley Sphaera besticht durch das bisher größte Sichtfeld bei einer Oakley Sonnenbrille. In der Entwicklung ist viel Input von Athlet*innen mit eingeflossen und das spürt man nun beim optimalen Tragekomfort. Wie bei der im letzten Jahr vorgestellten Oakley Corridor nutzt Oakley wieder die Drei-Punkt-Passform. Damit sitzt die Brille sicher auf der Nase und auf den Ohren. Gummipdas auf der Nase sowie an den Bügeln garantieren einen sicheren Halt auch bei schweißtreibenden Laufeinheiten. Mit gezielten Öffnungen wird die Luftzirkulation gesichert. Man hat die Auswahl zwischen 11 verschiedenen Prizm Gläsern, wobei für uns Läufer*innen sicherlich die Prizm Road und die Trail spannendsten ist.

Oakley Sphaera

Was zeichnet Oakley Sonnenbrillen aus?

Ich vertraue seit einigen Jahren fast ausschließlich auf Sonnenbrillen von Oakley. Da ich sehr empfindlich auf bereits leichtes Sonnenlicht reagiere, sind die Brillen beim Laufen eine echte Wohltat. Sicherlich können dies prinzipiell auch andere Sonnenbrillen leisten, der Tragekomfort mit der Drei-Punkt-Passform und den verschiedenen Prizm Gläsern sind aber bisher ausschlaggebend für mich. Mit den Prizm Gläsern erhält man für unterschiedliche Umgebungen stets den passenden Blick. So sind zum Beispiel mit der Prism Trail Glas Kontraste auf Trailuntergründen um einiges besser sichtbar und die Prism Road sorgt für das richtige Blickfeld auf der Straße. Zusätzlich schützen die Brillen im Notfall auch die Augen. Sollte ein Stein ö. ä. auf das Glas einschlagen, dann bricht die Brille nicht so schnell. Falls es dennoch vorkommt, splittert das Material nicht gefährlich nach innen. 

Interview mit Emma Hinze

Oakley Sphaera

Was zeichnet deine Partnerschaft mit Oakley aus?

– Zum einen natürlich, dass ich beim Training die besten Brillen zur Auswahl habe und es auch für jegliches Training, egal ob Bahn oder Straße, eine passende Brille für mich gibt. Zum anderen bin ich schon ein Oakley- Fan seitdem ich klein bin, weil ich mich dran erinnern kann, dass mein Papa schon damals immer Oakley Sonnenbrillen getragen hat, weswegen ich sehr stolz über die Zusammenarbeit bin!

 Was ist dir bei Sonnenbrillen wichtig und wie setzt das Oakley um?

– Mir ist wichtig, dass die Sonnenbrillen einerseits ein passendes Glas für drinnen und draußen haben und andererseits generell gut sitzen und nicht rutschen, vor allem in der aerodynamischen Position auf dem Bahnrad, bei der der Kopf sehr tief ist und die Gefahr besteht, dass die Brillen runterrutschen könnten 

 Welches ist dein liebstes Modell von Oakley und warum?

– Die Oakley Sutro Lite Sweep, weil sie nicht nur super cool aussieht, sondern auch perfekt sitzt und die Löcher oben im Glas sind ein tolles und sinnvolles Detail.

 Was zeichnet die neue Oakley Sphaera für dich aus?

– Sie sitzt sehr leicht auf der Nase, rutscht überhaupt nicht und hat ein tolles Design.

 Was findest du besonders an der Prizm Technologie?

– Dass ich immer eine klare Sicht habe und alle Details gut wahrnehmen kann, auch bei schlechten Verhältnissen.

 Wechselst du oft das Glas, oder hast ein favorisiertes Prizm Glas, welches du öfters verwendest?

– Tatsächlich wechsle ich die Gläser pro Brille nicht, sondern nehme dann einfach ein anderes Brillenmodell mit dem entsprechenden Glas 😆. Mein Favoriten sind das Prizm Road für draußen und das Prizm Low Light für drinnen.

Fazit zur Oakley Sphaera

Für mich gilt die Oakley Sphaera wieder einmal als eine sehr gelungene Sonnenbrille für das Laufen. Sie sitzt leicht und gleichzeitig sicher auf der Nase. Auch bei längeren Einheiten reibt die Brille an keiner Stelle. Genau so wünscht man sich eine Sonnenbrille. Von mir gibt es somit eine klare Kaufempfehlung für die Oakley Sphaera.


Oakley hat uns die Actuator kostenfrei zur Verfügung gestellt, dies hatte keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.

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2 Kommentare

  1. Dustin
    2. Mai 2024 at 9:48 — Antworten

    Hey Jan,

    danke für deinen Bericht.

    Kannst du begründen, warum die Gläser Prizm Road und Trail am interessantesten für das Laufen sind? Ich verliere da noch sehr den Überblick.

    Viele Grüße

    • Avatar-Foto
      3. Mai 2024 at 18:08 — Antworten

      Hi Dustin, du kannst natürlich jedes Prizm Glas beim Laufen tragen. Die beiden sind in meinen Augen so die Klassiker, da sich für die zwei Untergründe (Straße oder Trail) bei jeder Witterung sehr gut eignen. Weitere Prizm Farben sind beispielsweise für den Einsatz auf dem Golfplatz usw. ausgelegt.
      Gruß Jan

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