Oakley hat sein Sortiment mit Sonnenbrillen speziell für Läufer erweitert. Dazu zählt die hier vorgestellte Oakley Corridor. Im Artikel erfährst du alles über meine Erfahrungen mit der Sonnenbrille.
Über die Oakley Corridor
Oakley hat sich den Anforderungen von Läufern an Sonnenbrillen angenommen und diese mit speziellen Features ausgestattet. Beim Laufen gibt es viele Auf- und Ab-Bewegungen, was zum Verrutschen der Brille auf der Nase führen kann. Mit dem neuen Unobtainium Sport Ligature Nosepad soll dies der Vergangenheit angehören. Der Rahmen ist aus einem leichten Material gefertigt und hat eine Drei–Punkt–Passform, wodurch die Sonnenbrille sicher auf den Ohren und der Nase sitzen soll. Das Design des Glases ist ein Mix aus klassisch und modern. Grundsätzlich besitzt es eine große Sichtfläche und man sieht nur beim Augenverdrehen die Ränder des Glases. Bei den Glasarten hat man die Auswahl zwischen den bekannten Prizm Gläsern und speziellen Gläsern für schlechte Lichtverhältnisse.
Meine Erfahrungen mit der Oakley Corridor
Getestet habe ich die Oakley Corridor mit der Prizm Ruby Farbe, welche eine Lichtübertragung von 17 % aufweist. Mir hat das Glas sehr gut gefallen, egal ob bei Sonnenschein oder im leichten Schatten beim Trailrunning — Ich hatte stets einen zuverlässigen Blick. Das Tragegefühl ist dem der Oakley Sutro ähnlich, aber gerade für das Laufen noch einmal besser. Da punktet vor allem das sichere Nasenpad. Dazu sitzt bei mir das Gestell der Corridor besser am Kopf und ich hatte keine Probleme beim gleichzeitigen Tragen der Brille und einer Laufcap. So soll es sein!
Fazit
Die Corridor ist in Hinblick auf das Design eine typische Oakley und sie überzeugt mich mit einem verbesserten Tragekomfort für Läufer. Von mir gibt es daher eine klare Kaufempfehlung. Wer sich eher ein dezentes Modell wünscht, der sollte sich die Oakley Actuator anschauen.
Oakley hat mir die Korridor kostenfrei zur Verfügung gestellt, dies hatte keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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