Saucony Ride 16 im Test

Saucony Ride 16 im Test

Der Saucony Ride 16 ist ein komfortabler Laufschuh für das tägliche Training. Was den Schuh auszeichnet, das erfährst du hier im Laufschuhtest.

Über den Saucony Ride 16

Seit vielen Jahren ist der Saucony Ride ein zuverlässiger Begleiter für die ruhigen Trainingsläufe. Der Fokus beim Laufschuh liegt dabei auf Komfort und Stabilität. Noch mehr Support bietet wiederum der Sauony Guide 16, welcher dem Ride 16 im Aufbau sehr ähnelt. Wer sich beim Laufen ein höheres Komfortlevel wünscht, der findet bei Saucony mit dem Triumph das passende Modell.

Saucony Ride 16

Komfort und Passform

In der neusten Version hat Saucony dem Ride 16 nur kleine Updates im Upper verpasst. Der Vorfuß ist aus einem luftigen und flexiblen Mesh gefertigt. Dieses passt sich geschmeidig dem Fuß an und kommt ohne reibende Nähte aus. Vom Mittelfuß bis hin zur Ferse ist das Material fester verarbeitet, um den Laufschuh eine gute Stabilität zu verleihen. Dazu trägt auch die länger gezogene Fersenkappe bei. Polsterungen in der Zunge und im Schaft gibt es natürlich auch. Diese sind allerdings, wie auch beim Upper, eher dezent verbaut. Mit der Passform sollten die gängigsten Fußbreiten zurechtkommen. 

Saucony Ride 16

Dämpfung und Grip

Die komplette Mittelsohle besteht aus dem PWRRUN Material. In Vergleich zu anderen Mittelsohlenmaterialen ist das Laufgefühl etwas fester. Spannend beim Ride 16 ist die Einlegesohle, denn diese ist aus dem reaktiveren PWRRUN PB gefertigt. Das ermöglicht einen weicheren Abdruck beim Abrollverhalten. Im Vorfuß ist der Schuh etwas breiter aufgebaut, was zusätzlich Stabilität mit sich bringt. Dennoch ist der Laufschuh im Vorfuß flexibel. Die Außensohle ist recht typisch für Saucony und mit einigen Gummielemten bestückt. Neben einem guten Grip auf trockenen und nassen Untergründen gestaltet sich diese auch als recht abriebfest.

Saucony Ride 16

Auf der Straße

Beim Tragekomfort wurde ich nicht enttäuscht, der Ride 16 sitzt wie alle Saucony Modelle komfortabel am Fuß. Das schafft Saucony auch wieder in einer leichten Bauweise und ohne den Einsatz von übrigen Polsterungen. Bei meinen Traningsläufen war ich in entspannten Pacebereichen unterwegs und das auf allen möglichen Untergründen. An das eher festere Laufgefühl musste ich mich erst einmal „gewöhnen“, da viele Materialen auf dem Markt weicher sind. Dennoch kam ich mit dem Laufschuh stets leicht ins Rollen. Dabei erhielt ich für einen Laufschuh ohne Pronationsstütze eine gute Stabilität. Zusätzlich hat mich die Einlegesohle mit dem reaktiven PWRRUN PB Material sehr überzeugt. Das bringt in Verbindung mit der Mittelsohle ein spezielles, aber angenehmes Laufgefühl mit sich. Neben den entspannten Pacebereichen habe ich den Schuh bei Temposteigerungen getestet. Hier bremst einen die Sprengung von 8 mm und die Flexibilität im Vorfuß auch nicht aus.

Saucony Ride 16

Saucony Ride 16 - KEYFACTS

Gewicht: 221 g – Damen | 249 g – Herren (Mustergröße)

Sprengung: 8 mm (35 – 27 mm)

Kategorie: Neutral

Preis: 150 €

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Fazit zum Saucony Ride 16

Die neuste Version des Ride 16 erfüllt ihren Job unaufgeregt und vor allem zuverlässig. Man erhält eine ausgewogene, eher festere Dämpfung und eine sehr gute Stabilität. Somit ein gelungener Allrounder zum Kilometer sammeln.


Der Ride 16 wurde uns von Saucony kostenfrei zur Verfügung gestellt, dies hatte keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.

Bilder: Carsten Beier

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