Aktuell findet die Leichtathletik-EM in Berlin statt und Nike schaltet passend dazu auf Turbo. Im Fast Lab präsentiert Nike seine neusten Innovationen und macht uns Läufer zusätzlich heiß auf den Berlin-Marathon im September.
Das Nike Fast Lab
Die Reise im Fast Lab beginnt 2017 mit dem Projekt Breaking2 in Monza/Italien, für das Nike bereits viele Innovationen präsentierte. Mit dem Nike Vaporfly 4% hat Nike den aktuell wohl schnellsten Laufschuh vorgestellt, mit dem etliche Nike-Athleten viele Rennen gewonnen und neue Bestzeiten aufgestellt haben. Im Frühjahr 2018, zum London Marathon, zauberte Nike das Flyprint aus dem Hut. Der mit 3D-Drucktechnologie entwickelte Laufschuh ist noch leichter als der Vaporfly 4% und nimmt durch seinen Aufbau praktisch kein Wasser auf. Mit ihm holte sich Eliud Kipchoge den Titel in London. Jetzt präsentiert Nike mit dem Nike Zoom Pegasus Turbo einen neuen schnellen Trainingsschuh.
Nike Zoom Pegasus Turbo
Mit dem Pegasus Turbo dropt Nike einen schnellen Trainingsschuh mit viel Komfort für längere Läufe. Die Silhouette kommt einem bekannt vor und man sieht schnell die Verbindung zum „normalen“ Pegasus – dennoch steckt viel Neues im Pegasus Turbo. Er erhält die ZoomX Dämpfung vom Vaporfly 4% und die React Dämpfung. Dadurch gibt der Pegasus Turbo 85% Prozent der Energie wieder zurück, die höchste Energierückgewinnung, die es jemals bei Nike Laufschuhen gab. Außerdem ist der Schuh extrem leicht und besitzt ein sehr angenehmes Obermaterial. Mehr zum Pegasus Turbo findest du in meinem Testbericht.
Running Like Kipchoge
Im Nike Fast Lab bekam ich die Möglichkeit, die Pace von Kipchoge mit dem limitierten Nike VaporFly 4% zu laufen. Für 800 Meter ging es auf 21 km/h, was einer Pace von 2:51 entspricht. Ich war sehr froh, als die 800 Meter vorbei waren und kann mir nicht vorstellen, diese Geschwindigkeit auf 42 Kilometern durchzuhalten. Sehr interessant war dabei, das Laufverhalten vom Vaporfly 4% zu testen und ich muss wirklich sagen, dass der Laufschuh richtig Lust auf Ballern macht!
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